Berufsbiografien von
Informatikern könnten unterschiedlicher nicht sein. Viele von
ihnen übernehmen neue Aufgaben und benötigen Kompetenzen, die von
ihrer ursprünglichen Ausbildung abweichen.
Wie lässt sich der Weg
von der ursprünglichen Qualifikation zu den neuen Herausforderungen
verstehen und begleiten?
Die universitäre Erstausbildung verlassen Informatiker bestens
ausgestattet mit technischem und theoretischem Fachwissen.
Berufspraxis verlangt ihnen allerdings ein tiefes Verständnis für die
Anwendungsfelder der Informatik ab. Diese Anwendungsorientierung geht
mit einem erhöhten Anspruch an die Kommunikations- und
Führungsfähigkeiten einher. Nur wenige Informatiker entscheiden sich,
diesen Spagat zwischen sozialen sowie kommunikativen Kompetenzen und
der fachlichen Informatik-Qualifikation zu überbrücken.
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